Bei der Gestaltung eines achteckigen Decks ist die Aufrechterhaltung seiner Rechtwinkligkeit und Ebenheit von größter Bedeutung und sollte den größten Teil Ihrer Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen. Zunächst empfehlen wir, die vorgekerbten Pfosten an jeder Ecke in einem Winkel von 22,5 Grad zu positionieren. Dies wird als Ausgangspunkt dienen. In diesem Raum zwischen jedem dieser Pfosten werden Sie zwei bündige Balken anbringen. Stellen Sie sicher, dass jeder Balken die gleiche Länge hat und von einer Seite zur anderen den gleichen Abstand hat.
Sie haben etwas Spielraum, um Anpassungen am Rahmen um den Umfang herum vorzunehmen, bevor Sie weitere Rahmen hinzufügen. Während Sie am Rahmen arbeiten, sollten Sie ihn mit provisorischen Stützen stabilisieren. Nachdem sichergestellt wurde, dass der Umfang des Decks gerade und eben ist, kann der achteckige Rahmen als nächstes durch die Installation von Balken mit abgewinkelten Balkenaufhängern verstärkt werden. Wenn Sie eine Beeinträchtigung der Pfostenbalken-Kerbverbindungen vermeiden möchten, sollten Sie vermeiden, Balken in der Nähe der Eckkreuzungen des Gebäudes einzufügen. Die Festigkeit und strukturelle Stabilität des Achtecks kann durch die Einbeziehung von Deckbelägen und Aussteifungen in die Konstruktion verbessert werden.
Wenn Sie einen Pavillon auf dem Achteck aufstellen möchten, müssen Sie sicherstellen, dass die von Ihnen verwendeten Fundamente stabil genug sind, um das zusätzliche Gewicht, das durch das Dach entsteht, zu tragen, und dass der Pavillon richtig mit dem Rahmen des Achtecks verbunden ist .
Benötigte Materialien:
2x8x14' druckimprägniertes Holz
2x8x8' druckimprägniertes Holz
4x4x8 druckimprägniertes Holz
1-1/4x6x8 Terrassendielen aus Zedernholz
Zementmischung
10" x 8' Sonotube
6" x 4' Sonotube
Sonotube-Sättel
4-Zoll-Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben
Schrauben
Balkenaufhänger
Wandanker
Cabot-Deckbeschichtung
Holzkleber
Werkzeuge benötigt:
Hammer
Muschelschalenschaufel oder Pfostenlochbohrer
Akku-Bohrschrauber
Handkreissäge
Schaufel
Schubkarre
String-Linie
Kreide
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Schritte zum Bau eines Octagon-Decks
Kreide das Deck aus
Dabei handelt es sich um ein freitragendes Deck mit gegossenen Betonpfeilern mit einem Durchmesser von 12 Fuß. In diesem Abschnitt wird davon ausgegangen, dass Sie die Terrasse am Haus befestigen möchten. Suchen Sie einen Standort 6 Fuß von der Hauskante entfernt (plus Platz für ein Hauptbuch), etwa in der Mitte des Eingangs. Markieren Sie diese Stelle als zentrale Stützsäule des Decks. Schlagen Sie einen Nagel hinein. Befestigen Sie Ihre Schnur an diesem Stift und zeichnen Sie mit Kreide einen Kreis mit einem Radius von 6 Fuß und einen Kreis mit einem Radius von 4 Fuß. Markieren Sie die Standorte aller acht Stützpfosten.
Befestigen Sie eine Leine am rechten Rand der Tür und schlagen Sie einen Pflock an der Verbindungsstelle dieser Leine mit dem 4-Fuß-Kreis ein. Drehen Sie die Saite vorsichtig um 45 Grad gegen den Uhrzeigersinn. Schlagen Sie die zweite Kreidelinie an und hoffen Sie, dass der verdeckte Winkel die Türöffnung abdeckt. Wenn ja, schlagen Sie einen Pflock in die 1,20 m lange Kreuzung ein. Passen Sie diese beiden Linien so an, dass der 45-Grad-Bogen auf dem Türrahmen zentriert ist, falls dies nicht der Fall ist. Nachdem Sie die ersten beiden Stifte installiert haben, fahren Sie im Kreis fort, bis alle Pfostenlöcher mit Stiften versehen sind.
Der Mittelposten
Bohren Sie am Mittelpfosten ein Loch bis zu einer Tiefe unterhalb der Frostgrenze. Das entspricht einem Minimum von 42 Zoll in meinem Landkreis. Verwenden Sie in diesem Loch ein 10 Zoll langes Sonotubing. Geben Sie vor dem Gießen des Betons die Höhe des Betons an, indem Sie den Umfang des Sonotube an einer Stelle unterhalb der Ebene des Eingangsbereichs Ihres Hauses markieren, die der Balkenbreite und der Dicke der Terrassendiele entspricht. Schneiden Sie auf dieser Höhe das Sonotube ab und gießen Sie Beton bis zur Oberseite. Integrieren Sie in der Mitte eine 4-Zoll-Schlossschraube. Ich habe eine 3/4-Zoll-Schraube verwendet. Sie können sich für die Verwendung von Bewehrungsstäben entscheiden, ich habe dies jedoch nicht getan.
Bohren Sie nun mit einem 6-Zoll-Sonotube ein Loch für jeden der acht Außenpfosten unterhalb der Frostgrenze und etwa 3 Zoll über der Bodenoberfläche. Unterlassen Sie nun das Gießen, bis Sie die nächste Phase durchgesehen haben, in der Sie Sättel in die acht Pfosten einbetten.
Ausrichten der Sattelstützen
Siehe Abbildung. Wenn Sie die Sättel in die acht äußersten Pfostenbögen einbetten, richten Sie die Sättel in den Pfosten 1 und 3 an dem im ersten Diagramm dargestellten Rechteck aus. Gehen Sie zur nächsten Station, während die Pfosten 5 und 7 demselben Rechteck folgen. Dies sind die ungeraden Beiträge. Unter Verwendung des zweiten Diagramms als Richtlinie werden die Pfosten mit den geraden Nummern gegossen und die Sättel neu ausgerichtet. Richten Sie die Sättel an den Pfosten 2 und 8 aus, dann an den Pfosten 4 und 6. Der Grund wird in den nächsten beiden Phasen deutlich.
Startdeckfundament
Befestigen Sie mit 3-Zoll-Deck- oder Messingschrauben einen druckimprägnierten 4 x 4 Zoll großen Pfosten an jedem der acht Sättel, sobald der Beton ausgehärtet ist. Die Oberseiten dieser Pfosten werden markiert und so zugeschnitten, dass sie auf gleicher Höhe mit dem Mittelpfosten sind. Verschrauben Sie druckimprägnierte Dielen bündig mit der Oberseite jedes Pfostens mit den Pfosten, so dass ein Rechteck entsteht.
Fertigstellen des Deckfundaments
Wie in der vorherigen Phase werden die Beiträge mit ungeraden Nummern so umrahmt, dass sie ein Rechteck bilden, das sich mit dem Rechteck schneidet, das durch die Beiträge mit geraden Nummern gebildet wird. Folgen Sie der Abbildung, befestigen Sie dann das druckimprägnierte Holz und verdoppeln Sie die Rechtecke. Wir haben jetzt ein achtseitiges Polygon als Basis des Decks. Jeder Punkt oder Scheitelpunkt des Polygons trägt einen Deckbalken. (Es spielt keine Rolle, ob Sie das Rechteck mit geraden oder ungeraden Pfosten beginnen, solange Sie am Ende ein 8-seitiges Polygon erhalten.)
Detail der Balken am Mittelpfosten
Dies ist ein Detail, um die am Mittelpfosten montierten Balken zu zeigen. Sie sollten im weiteren Verlauf zusammengeführt werden.
Etwas Arithmetik
Der Umfang des Decks wird durch die Endbalken gebildet. Dieses Bild liefert Informationen zur Längenberechnung jedes Endbalkens. Mit freundlichen Grüßen, meine Empfehlung ist, ein Ende des Endbalkens im 22,5-Grad-Winkel abzuschneiden, dann zweimal zu messen und das zweite Ende im gleichen Winkel abzuschneiden! Die wahre Technik besteht hier darin, einen 45-Grad-Winkel beizubehalten. Diese Berechnung basiert auf einer Linie mit der Breite Null; Die Ergebnisse weichen um mindestens die Balkendicke ab. Wie viele Bretter gleicher Dicke haben Sie schon einmal beobachtet? Betrachten Sie die Berechnung lediglich als Näherungswert.
Endbalken alle an Ort und Stelle
Dies ist ein Foto, das von der Küchentür aus nach der Installation aller Endbalken aufgenommen wurde. Eine sorgfältige Prüfung zeigt, dass die Balkenenden am Mittelpfosten noch frei schweben. An diesem Punkt können Sie die Terrassenbalken drehen, um die Terrasse mit dem Eingang des Hauses auszurichten. Wenn Sie mit der Ausrichtung zufrieden sind, befestigen Sie jeden Primärträger mit Schrauben an den jeweiligen Eckpunkten. Zu diesem Zeitpunkt neigte ich den Boden unter dem Deck und verteilte mehrere Zentimeter Kies darüber.
Verbindung zum Haus herstellen
Ich habe zwei Hauptbretter verwendet, um zwei Entlüftungsrohre unterzubringen und eine Plattform für den Anschluss hinter dem Türsturz bereitzustellen. Beachten Sie, dass ich die ersten paar Kreuzverbindungen angebracht habe. Es gibt noch viel zu tun. Jetzt ist endlich eine gute Gelegenheit, die Mittelpfostenenden der Balken zu sichern.
Befestigen der Hauptträger am Mittelpfosten
Die im Mittelpfosten eingebettete 4-Zoll-Schlossschraube ist offensichtlich zu kurz, um die Oberseite der Balken zu erreichen. Deshalb habe ich eine zweite Schraube umgedreht und beide Schrauben miteinander verbunden, sodass ich die Balken festklemmen konnte. Offensichtlich habe ich zunächst eine zweite Mutter und eine große Unterlegscheibe an der zweiten Schraube befestigt.
